• Presseinformation: Endlich! Mit dem Lebenshof hat Alfter ab Herbst 2014 eine Tagespflege

    Alfter. Am 07. Mai 2014 feierte das Pflegeteam Wentland das 15-jährige Bestehen seines ambulanten Teams Alfter/Bornheim/Bonn. Zu diesem Anlass konnten Interessierte den „Lebenshof Alfter“, die besondere Senioren-Wohn-und-Pflegeeinrichtung besichtigen. Mit dem „Lebenshof Alfter“ wird es endlich eine Tagespflege im Quartier geben, mit der pflegende Angehörige sich tage- oder stundenweise entlasten können.

  • \"Nicht schon wieder!\"

    Typische Frauenprobleme vermeiden und behandeln

    (djd/pt). Frau sein ist schön! Meistens - denn viele Frauen leiden von Zeit zu Zeit unter Unterleibsbeschwerden. Nicht nur monatliche Regelbeschwerden, sondern auch Blasenentzündungen und Pilzerkrankungen können Beschwerden verursachen. Hier sind gute Vorbeugung und rasche BehandlungBehandlung gefragt.

  • Schlafstörungen: dem Alltagsstress entkommen und innere Ruhe finden

    (mpt-14/48896). Im modernen Alltag, der von Hektik und vollen Terminkalendern geprägt ist, geraten immer mehr Menschen unter Leistungsdruck und Stress. Die Ursachen können dabei sehr vielfältig sein - vom Ärger in der Familie oder am Arbeitsplatz bis hin zu Anpassungsproblemen an ein neues berufliches Umfeld. Ist ein Mensch dann von Natur aus auch noch perfektionistisch veranlagt, fühlt er sich durch seine gewissenhafte Arbeitsweise und die hohen Anforderungen an sich selbst noch zusätzlich gestresst. Durch eine derart permanente Anspannung und Überforderung kann die innere Balance leicht aus dem Gleichgewicht geraten. Als Folge macht sich der Stress dann meist auch körperlich bemerkbar - beispielsweise in Form von Konzentrationsschwierigkeiten, Schwitzen, Schlafstörungen oder Nervosität. Auch wiederkehrende Infekte, Magen-Darm-Probleme und Herz-Kreislauf-Störungen können die Folge sein. Kommt man selbst in der Nacht nicht mehr zur Ruhe, gesellen sich häufig auch Übermüdung und Erschöpfungszustände hinzu.

  • Gelenkschmerzen davonwandern

    Ohne Bewegung verhungern die Gelenke

    (djd/pt). Wenn endlich wieder die Sonne vom Himmel strahlt, hat die Lieblingssaison der Bewegungsmuffel ein Ende. Dass Sport in jedem Alter und in nahezu jeder körperlichen Verfassung der Gesundheit dient, ist längst kein Geheimnis mehr. Auch bei Gelenkproblemen gilt: Wer rastet, der rostet. Gezielte Bewegung ist für den Gelenkknorpel essenziell, da er keine Blutgefäße besitzt, die ihn mit Nährstoffen versorgen. Der Druck bei Belastung presst den Knorpel wie einen Schwamm aus und bei anschließender Entlastung saugt er sich wiederum mit nährstoffreicher Gelenkflüssigkeit voll. Bei dauerhafter Ruhigstellung drohen die Gelenke sozusagen zu "verhungern". Zudem baut Bewegung Muskelmasse auf, die wiederum die Gelenke stützt. Als gelenkfreundliche und äußerst beliebte Outdoor-Sportarten der Deutschen gelten das Wandern oder das Nordic Walking. Kaum eine andere Sportart eignet sich so gut für den sportlichen Einstieg oder nach einer längeren Ruhepause. Kurze Wanderstrecken stellen auch für Neulinge in der Regel keine allzu große Belastung dar. Längeren Wandertouren sollte jedoch ein leichtes Ausdauertraining - etwa im Fitnessstudio oder durch Radfahren oder Schwimmen - vorausgehen.

  • \"Blutzucker-Messung fördert gesunden Lebensstil\"

    Professor Stephan Martin, Chefarzt und Direktor des Westdeutschen Diabetes- und Gesundheitszentrums in Düsseldorf, ist ein Verfechter der Blutzucker-Selbstkontrolle bei Typ-2-Diabetes. Wann diese sinnvoll ist und wann nicht, erklärt er im Gespräch mit der "Ärzte Zeitung".

  • Versteckte Traumfigur

    An den Strand ohne Speckmantel - mit ganzheitlichem Körperforming

    (djd/pt). Einmal noch so schlank sein wie mit Mitte 20. Das wünschen sich im Sommer viele Frauen, die sich über ihre runden Hüften ärgern. Doch die Traumfigur scheint unerreichbar. Denn die einst schmale Silhouette hat sich in einen Speckmantel gehüllt, der allen DiätenDiäten trotzt. Was die wenigsten dabei bedenken, ist die Tatsache, dass in den Pölsterchen nicht nur Fett und Wasser, sondern auch Schadstoffe und neutralisierende Mineralstoffe eingelagert sind. "Zur Entfernung dieser Schlacken hilft kein Kalorienzählen", erklärt Dr. h. c. Peter Jentschura.

  • WM in Brasilien

    Auch Masernviren lieben Fußballstadien

    Für viele ist es das Ereignis 2014: Die Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien. Wer denkt da schon an Viren und Bakterien? Das sollte man aber, denn auch diese Erreger lieben Fußballstadien und sitzen mit auf der Tribüne. Kaum sonst finden  sie so viele Menschen als potentielle Opfer auf engstem Raum. Besonders Masernviren könnten für manchen WM-Besucher kritisch werden.

  • WM-Snacks: Knäckebrot-Bruschetta mit Tomaten und Knoblauch

    Mit dem fruchtig-frischen Geschmack sonnengereifter Tomaten, abgerundet durch die aromatische Würze des Basilikums bringen diese Snacks eine mediterrane Note auf den Tisch. Gönnen Sie sich diesen Genuss, vielleicht wenn Italien spielt.

  • Schwer kranke Asthmatiker können bald aufatmen

    Zum Welt-Asthma-Tag am 6. Mai gibt es gute Nachrichten für viele, vor allem schwer kranke Patienten: Schon bald ist mit wichtigen Neuzulassungen zu rechnen, die die Asthmatherapie spürbar verändern werden. Für Ärzte dürfte es aber komplizierter werden.

    Von Elke Oberhofer

  • WM-Snacks: Knäckebrot-Ciabatta

    Doch die Snacks eignen sich nicht nur zum Dippen!
    Durch Variation und Kombination verschiedener Snacks und Beläge lässt sich immer wieder eine erstaunliche Vielfalt an mundgerechten Köstlichkeiten für einen WM-Abend zaubern.

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